Rheine
Schulen: Es bleibt beim Öffnen von Fenstern
Ausschuss diskutiert über die Belüftungssituation im Corona-Winter
Foto: Sven Rapreger
Um das Infektionsrisiko mit dem SARS-CoV-2-Virus so gering wie möglich zu halten, empfiehlt die Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt (UBA) weiterhin als erste und wichtigste Säule das Lüften über weit geöffnete Fenster. Demnach sollte alle 20 Minuten für etwa drei bis fünf Minuten gelüftet werden sowie in den Unterrichtspausen durchgehend. Bei den aktuell milden Temperaturen stecken manche Schüler das Stoßlüften noch im T-Shirt weg. Aber: Bleibt die Situation im Klassenzimmer auch bei Minusgraden so entspannt?